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Worttrennung:
- Got·tes·frau, Plural: Got·tes·frau·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gottesfrau (Info)
Bedeutungen:
- Geistliche als Vertreterin einer Religion
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Gott und Frau sowie dem Fugenelement -es
Männliche Wortformen:
- Gottesmann
Unterbegriffe:
- Bischöfin, Einsiedlerin, Eremitin, Imamin, Nonne, Pastorin, Pfarrerin, Priesterin, Rabbinerin
Beispiele:
- „Genügt der innere und äußere Kostümwechsel, damit die Menschen freudig herbeilaufen und mithelfen, den Brand zu löschen, von dem der Gottesmann oder die Gottesfrau behauptet, dass es ihn gibt und dass er unser aller Gefahr ist?“[1]
Übersetzungen
Geistliche als Vertreterin einer Religion
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Gottesfrau“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Gottesfrau“
- Duden online „Gottesfrau“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gottesfrau“
Quellen:
- ↑ Hilmar Gumbrecht: Der Logos. Das universale göttliche Grundprinzip und der Mensch gewordene Gott. Tectum Wissenschaftsverlag, 2020, ISBN 978-3-8288-4468-1, Seite 208 (Zitiert nach Google Books)