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„Wir können es nicht an einem Fleck aushalten und gehen zur Kantine.“[2]
„Diese Hinweise schienen mir, wie alles, was Paul sagte, Hand und Fuß zu haben, und ich befolgte sie, indem ich bei der nächsten Gelegenheit in der Kantine verschwand.“[3]
„In der Kantine kaufte Tante Dagmar mir soviel Tortenstücke, wie ich verdrücken konnte.“[4]
„Die deutsche Einstellung zur Kernkraft zum Beispiel begann in den 80ern und wurde von Generation zu Generation weitergegeben, an den Stammtischen, in den Kantinen, Mensen, Wohnzimmern, Schulen, in den Medien und auf der Straße, wie eine unerklärliche Mode oder der merkwürdige Brauch, am Heiligen Abend Bockwürstchen zu essen.“[5]
Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, „Kantine“, Seite 617
Quellen:
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, „Kantine“, Seite 617
↑Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1993, Seite 136. ISBN 3-462-01844-2. Erstveröffentlichung 1928, als Buch 1929.
↑Ernst Jünger: Afrikanische Spiele. Roman. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-96061-7, Seite 68. Erstausgabe 1936.
↑Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 269.
↑Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 96.