Keimdrüse

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Keimdrüse (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Keimdrüse die Keimdrüsen
Genitiv der Keimdrüse der Keimdrüsen
Dativ der Keimdrüse den Keimdrüsen
Akkusativ die Keimdrüse die Keimdrüsen

Worttrennung:

Keim·drü·se, Plural: Keim·drü·sen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Keimdrüse (Info)
Reime: -aɪ̯mdʁyːzə

Bedeutungen:

Anatomie: Drüse, in der Keimzellen und Geschlechtshormone gebildet werden

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Keim und Drüse

Synonyme:

Geschlechtsdrüse, Gonade

Oberbegriffe:

Drüse, Organ

Unterbegriffe:

Eierstock (Ovar, Ovarium), Hoden (Testikel)

Beispiele:

„Gesucht wird das ideale Medikament, das sich wie das natürliche Östrogen Estradiol positiv auf Blutgefäße, Knochengewebe, Fett- und Gehirnstoffwechsel auswirkt, aber gleichzeitig Keimdrüsen und Brustgewebe in Ruhe läßt.“[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

männliche Keimdrüsen, weibliche Keimdrüsen

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Keimdrüse
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Keimdrüse
The Free Dictionary „Keimdrüse
Duden online „Keimdrüse
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 943.

Quellen:

  1. Annette Bopp: Östrogene sind auch Männersache. In: Zeit Online. Juli 1998, ISSN 0044-2070 (URL).