Komplizin
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Komplizin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Komplizin | die Komplizinnen |
| Genitiv | der Komplizin | der Komplizinnen |
| Dativ | der Komplizin | den Komplizinnen |
| Akkusativ | die Komplizin | die Komplizinnen |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Kom·pli·zin, Plural: Kom·pli·zin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- weibliche Person, die sich bei einer Straftat beteiligt
Herkunft:
- Ableitung (speziell Motion, Movierung) vom Stamm des Wortes Komplize mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Synonyme:
Männliche Wortformen:
Beispiele:
- „Val rang mit der Erkenntnis, dass sie nun zur Komplizin beim Diebstahl von achtzehn Litern Anstrichfarbe geworden war.“[2]
- „Ich wollte nicht zu seiner Komplizin werden.“[3]
Übersetzungen
weibliche Person, die sich bei einer Straftat beteiligt
- Wikipedia-Artikel „Komplizin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Komplizin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Komplizin“
- The Free Dictionary „Komplizin“
- Duden online „Komplizin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Komplizin“
Quellen:
- ↑ WELT: Aus für „Majonäse“: Das ändert sich sofort an unserer Rechtschreibung. In: DIE WELT. 29. Juni 2017
- ↑ David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 198.
- ↑ Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 184.