Kundin
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Kundin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Kundin | die Kundinnen |
| Genitiv | der Kundin | der Kundinnen |
| Dativ | der Kundin | den Kundinnen |
| Akkusativ | die Kundin | die Kundinnen |
Worttrennung:
- Kun·din, Plural: Kun·din·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- weibliche Person oder Institution, die bei einem bestimmten Geschäft einkauft
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Substantivs Kunde mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
Unterbegriffe:
- allg.: Bestandskundin, Dauerkundin, Einmalkundin, Endkundin, Erstkundin, Friseurkundin, Geschäftskundin, Großkundin, Neukundin, Privatkundin, Produktkundin, Stammkundin, Tarifkundin, Telefonkundin, Vormerkkundin, Werbekundin
- nach Art/Produkt: Autokundin, Bahnkundin, Bankkundin, Haushaltskundin, Leasingkundin, Jahreskartenkundin, Paketkundin, Postkundin (→ Postgirokundin, Postscheckkundin), Stromkundin
- Abnehmerin, Abonnentin, Käuferin, Klientin, Leasingnehmerin, Mandantin, Patientin
Beispiele:
- Sie ist schon lange Kundin bei uns.
- „Die treuesten Kundinnen sind die Mütter.“[1]
- „Ich war Taxifahrer, im Fond saß eine Kundin, jung und blühend.“[2]
- „Die beiden Kundinnen nicken zustimmend.“[3]
Übersetzungen
weibliche Person oder Institution, die bei einem bestimmten Geschäft einkauft
|
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kundin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kundin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kundin“
- The Free Dictionary „Kundin“
- Duden online „Kundin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kundin“
Quellen:
- ↑ Petra Hartlieb: Meine wundervolle Buchhandlung. DuMont Buchverlag, Köln 2014, ISBN 978-3-8321-9743-8, Seite 158.
- ↑ Andreas Altmann: Frauen. Geschichten. Piper, München/Berlin/Zürich 2015, ISBN 978-3-492-05588-8, Seite 27.
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 70.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Kurdin