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Ladendiebin wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- La·den·die·bin, Plural: La·den·die·bin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Ladendiebin (Info)
Bedeutungen:
- weibliche Person, die in einem Laden Gegenstände mit der Absicht wegnimmt, sich diese widerrechtlich zuzueignen
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Ladendieb mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Ladendieb
Oberbegriffe:
- Diebin
Beispiele:
- Eine Ladendiebin hat im Supermarkt vier Eier gestohlen.
- Als sie von einem Kaufhausdetektiv auf frischer Tat erwischt wurde, ist eine Ladendiebin am Montag im Bezirk Mödling rabiat geworden.[1]
- „In meinen Trainingsanzug, den ich ständig trage, haben wir Taschen aus Wachstuch eingenäht, damit ich mich in Glowitz als Ladendiebin betätigen kann, zum Beispiel an der Schmalztonne.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Ladendiebin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ladendiebin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ladendiebin“
- The Free Dictionary „Ladendiebin“
- Duden online „Ladendiebin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ladendiebin“
Quellen:
- ↑ Ertappte Diebin wird im Bezirk Mödling bei Flucht rabiat. In: Krone Online. 11. Mai 2010 (URL, abgerufen am 7. Juni 2018) .
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 135. Erstauflage 1988.