Lausbube
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Lausbube (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Lausbube | die Lausbuben |
| Genitiv | des Lausbuben | der Lausbuben |
| Dativ | dem Lausbuben | den Lausbuben |
| Akkusativ | den Lausbuben | die Lausbuben |
 |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Laus·bu·be, Plural: Laus·bu·ben
Aussprache:
Bedeutungen:
- scherzhaft: männliches Kind, das Streiche spielt; übertragen auch Erwachsener
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Bald war er der Lausbube und Anführer in allen Streichen, wenn es galt, die Lehrer an der Nase herumzuführen.“[1]
- „Die Kerle sehen aus wie typische Lausbuben in der Literatur.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
scherzhaft: männliches Kind, das Streiche spielt; übertragen auch Erwachsener
- Wikipedia-Artikel „Lausbub“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lausbube“
- The Free Dictionary „Lausbube“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lausbube“
Quellen:
- ↑ Zeitschrift für psychoanalytische Pädagogik. 2, 1927, Seite 13 (Zitiert nach Google Books).
- ↑ Hansi Sondermann: Hexentotentanz und andere Kriminalgeschichten. Anthologie. Mecke Druck und Verlag, Duderstadt 2019, ISBN 978-3-86944-199-3, Seite 94.