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Um den Intimverkehr mit ihrem Partner als angenehm zu empfinden, muss die Scheide einer Frau durch Lubrikation ausreichend feucht werden.[2]
Körperlich muss zunächst einmal überhaupt ein grundsätzliches sexuelles Verlangen vorhanden sein, um die Lubrikation anzuregen.[2]
Eine häufige Störung der Erregung bei der Frau ist die mangelnde Lubrikation, die neben psychischen diverse organische Ursachen hat; …[3]
Bei Frauen wird die Haut von Vulva und Scheide nach den Wechseljahren etwas dünner und empfindlicher und die Lubrikation wird u.U. schwächer.[4]
Eine Laborstudie zur Lubrikation belegt, dass die Vagina von jüngeren, prämenopausalen Frauen in sexuell nicht erregtem Zustand feuchter ist als die von älteren, peri- oder postmenopausalen Frauen.[4]
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch. 266., aktualisierte Auflage. de Gruyter, Berlin 2014, ISBN 3-11-033997-0, Seite 1244, Eintrag „Lubrikation“.
Quellen:
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 827, Eintrag „Lubrikation“.
↑ 2,02,1Nonnenmacher: Lubrikation. symptomat.de, 26. Januar 2017, abgerufen am 14. November 2017.
↑Thomas Köhler: Medizin für Psychologen und Psychotherapeuten. orientiert an der Approbationsordnung für Psychologische Psychotherapeuten. Schattauer Verlag, 2003, ISBN 9783794522385, Seite 223 (zitiert nach Google Books).
↑ 4,04,1Manfred Beutel; Henning Schauenburg (Herausgeber): Psychotherapie der Depression. Krankheitsmodelle und Therapiepraxis - störungsspezifisch und schulenübergreifend. Georg Thieme Verlag, 2007, ISBN 9783131260628, Seite 55 (zitiert nach Google Books).