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„Ähnlich wie Akupunktur behandelt auch die Akupressur bestimmte Energiepunkte – aber nicht mit Nadeln, sondern mit einer gezielten Massage.“[2]
„Wenn man den Frauen Glauben schenkt, kann man getrost die klassische Massage (schwedische Massage), die Ganz-/Teilkörpermassage, die Ayurveda-Massage (Abhyanga), die Bürstenmassage, die Esalen-Massage, die ganzheitliche Massage, die InTouch-Massage, die Klangmassage, die Lomi-Lomi-Nui-Massage (Romi, Kahuna Bodywork, Ma Uri, Tempelmassage), die Ölmassage (Thymian, Melisse, Minze), die Lymphdrainage, die rhythmische Massage (nach Dr. med. Ita Wegman), die Shiatsu-Massage, die Sportmassage, die Thai-Massage, die Tuina-Massage, die TouchLife-Massage, die Unterwasserdruckstrahlmassage, die Warmsteinmassage (Hot Stone Massage), die Watsu-Massage, die indische Kopfmassage (Shampissage), die Deep-Tissue-Massage und die dynamische neuromuskuläre Massagetherapie vergessen (alle merken kann sich eh kein Mensch…), wenn alternativ dazu die Fußmassage des Allerliebsten im Angebot ist.“[3]
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Massage“
Quellen:
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 540.
↑Helge Jepsen: Frauenspielzeug. Eine beinahe vollständige Sammlung lebensnotwendiger Dinge. Hoffmann und Campe, Hamburg 2010, ISBN 978-3-455-38079-8, Seite 57.