Mestizin
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Mestizin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Mestizin | die Mestizinnen |
| Genitiv | der Mestizin | der Mestizinnen |
| Dativ | der Mestizin | den Mestizinnen |
| Akkusativ | die Mestizin | die Mestizinnen |
Worttrennung:
- Mes·ti·zin, Plural: Mes·ti·zin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- weibliche Person mit einem weißen und einem indigenen Elternteil
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Mestize, Subtraktionsfuge -e und mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Im Haus der Isabeau wurden Negerinnen und Mestizinnen gehalten.“[1]
Übersetzungen
weibliche Person mit einem weißen und einem indigenen Elternteil
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Mestizin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mestizin“
- Duden online „Mestizin“
Quellen:
- ↑ Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1966, Seite 80. Zuerst 1930.