Mitbewohnerin

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Mitbewohnerin (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Mitbewohnerin die Mitbewohnerinnen
Genitiv der Mitbewohnerin der Mitbewohnerinnen
Dativ der Mitbewohnerin den Mitbewohnerinnen
Akkusativ die Mitbewohnerin die Mitbewohnerinnen

Worttrennung:

Mit·be·woh·ne·rin, Plural: Mit·be·woh·ne·rin·nen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Mitbewohnerin (Info)

Bedeutungen:

weibliche Person, mit der jemand sich ein Haus, eine Wohnung oder ein Zimmer teilt

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Mitbewohner mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Synonyme:

Zimmergenossin, Zimmerkollegin

Männliche Wortformen:

Mitbewohner

Oberbegriffe:

Frau

Beispiele:

„Weil sich Peter Sim seit Einzug seiner neuen Mitbewohnerin so langweilt, schreibt er Tweets und ab jetzt auch Notizen für diese Kolumne“[1]
„Wenige Tage später kommen Thomas und Mona Sendler mit einer anderen Mitbewohnerin des Hauses, der sehr korpulenten und resolut auftretenden Marina Graf, ins Gespräch.“[2]
„Als kleiner Junge jedoch war er – wegen des Altersunterschieds leider hoffnungslos – in seine hübsche Mitbewohnerin Ruth verliebt.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Mitbewohnerin
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mitbewohnerin
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMitbewohnerin
Duden online „Mitbewohnerin

Quellen:

  1. "Die neue Mitbewohnerin ist schrecklich – aber sie riecht gut". Abgerufen am 19. April 2020.
  2. Wilfried Seitz: Dunkle Augenblicke. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 152–159, Zitat Seite 155.
  3. Blake Bailey: Philip Roth. Biografie. Hanser, München 2023 (übersetzt von Dirk van Gunsteren, Thomas Gunkel), ISBN 978-3-446-27612-3, Seite 63. Englisch 2021 erschienen.