Zimmerkollegin

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Zimmerkollegin (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Zimmerkollegin die Zimmerkolleginnen
Genitiv der Zimmerkollegin der Zimmerkolleginnen
Dativ der Zimmerkollegin den Zimmerkolleginnen
Akkusativ die Zimmerkollegin die Zimmerkolleginnen

Worttrennung:

Zim·mer·kol·le·gin, Plural: Zim·mer·kol·le·gin·nen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Zimmerkollegin (Info)

Bedeutungen:

weibliche Person, mit der man sein Zimmer teilt

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Zimmerkollege, Subtraktionsfuge -e und mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Synonyme:

Mitbewohnerin, Zimmergenossin

Männliche Wortformen:

Zimmerkollege

Oberbegriffe:

weibliche Person, strukturell: Kollegin

Beispiele:

„Während die Tirolerin schon nach 20 Sekunden ein Tor verpasste, sorgten die Zimmerkolleginnen Anna Fenninger und Michaela Kirchgasser (+0,81 Sek.) vor Jessica Lindell-Vikarby (SWE/+0,90) für eine ÖSV-Doppelführung.“[1]
„Daniela Iraschko-Stolz und Eva Pinkelnig sind seit dieser Saison Zimmerkolleginnen.[2]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zimmerkollegin
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZimmerkollegin

Quellen:

  1. apa/red: Ski Alpin: Ski-WM: Fenninger auf Gold-Kurs. In: News Online. 12. Februar 2015, ISSN 1605-4504 (URL, abgerufen am 8. März 2018).
  2. Nordische Ski-WM: Die Gänsehaut der Spätstarterin. In: DiePresse.com. 19. Februar 2015, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 8. März 2018).