Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Pep gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Pep, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Pep in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Pep wissen müssen. Die Definition des Wortes
Pep wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Pep und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Pep, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Pep (Info)
- Reime: -ɛp
Bedeutungen:
- begeisternder, ansteckender Schwung; Besonderheit, durch die etwas interessant und aufregend wird
- übertragen, Jargon: synthetisch hergestelltes Mittel, das das zentrale Nervensystem anregt und das als Droge verwendet wird
Herkunft:
- Entlehnung des 20. Jahrhunderts aus englisch pep → en „Schwung“, gekürzt aus pepper → en „Pfeffer“[1]
Synonyme:
- Amphetamin, Speed
Sinnverwandte Wörter:
- Drive, Elan, Energie, Enthusiasmus, Pfeffer, Pfiff, Schmiss, Schwung, Verve
Beispiele:
- Das Musical war so fad, es hatte überhaupt keinen Pep.
- „Wer 20000 Euro mit etwas mehr Pep anlegen will, kommt an der Börse nicht vorbei.“[2]
- „Da gehört Pep in die Sache!“[3]
- „Pep ist das neue Ecstasy.“[4]
Wortbildungen:
- Adjektiv: peppig
- Substantiv: Pepmittel
- Verb: aufpeppen
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Amphetamin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pep“
- The Free Dictionary „Pep“
- Duden online „Pep“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Pep“
- ↑ Das Depot immer im Blick. In: Der Tagesspiegel Online. 31. Mai 2003 (URL, abgerufen am 25. März 2020) .
- ↑ Daniel Scholten: Denksport Deutsch. Wer hat bloß die Gabel zur Frau und den Löffel zum Mann gemacht?. dtv, München 2016, ISBN 978-3-423-26134-0, Seite 249.
- ↑ Andrea Hanna Hünniger: „Macht die Mauern weg!“. In: Zeit Online. Nummer 31/2010, 29. Juli 2010, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 25. März 2020) .