Phlebotomie
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Phlebotomie (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Phlebotomie | die Phlebotomien |
| Genitiv | der Phlebotomie | der Phlebotomien |
| Dativ | der Phlebotomie | den Phlebotomien |
| Akkusativ | die Phlebotomie | die Phlebotomien |
Worttrennung:
- Phle·bo·to·mie, Plural: Phle·bo·to·mi·en
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Neologismus, zusammengesetzt aus den Wortbildungselementen phlebo-, entlehnt von altgriechisch φλέψ (phleps☆) → grc „Ader“, und -tomie, zu altgriechisch τομή (tomē☆) → grc „das Schneiden, Schnitt“, einer Ableitung zu τέμνειν (temnein☆) → grc „schneiden“[1]
Synonyme:
Beispiele:
- Heutzutage gibt es nur noch sehr wenig Anlässe, zu denen eine Phlebotomie sinnvoll erscheint.
Übersetzungen
Medizin: Aderlass, das chirurgische Öffnen einer Vene
- Wikipedia-Artikel „Phlebotomie“
- Otto Dornblüth - Klinisches Wörterbuch 1927
- Meyers Großes Konversations-Lexikon 1905
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1042, Eintrag „Phlebotomie“.