Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Porträt gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Porträt, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Porträt in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Porträt wissen müssen. Die Definition des Wortes Porträt wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonPorträt und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
„Die Absicht eines Porträts ist, das Wesen, beziehungsweise die Persönlichkeit der porträtierten Person zum Ausdruck zu bringen.“ - Wikipedia.de
„Das Vorhandensein des Porträts störte mich mehr als das Vorhandensein des Porträtierten.“[3]
„An die Wand hängte sie das Porträt Konrad Adenauers von Oskar Kokoschka.“[4]
„Außerdem verordnete er der neuen Republik eine Briefmarkenserie mit seinem Porträt.“[5]
„In einem schönen Porträt schildert er Rilkes Umgang mit Menschen, mit Dingen und mit Orten, seine lautlose, zurückhaltende Art, seinen Schönheitssinn, seine Absonderung.“[6]
„Seine Mutter bestätigte ihm dann auch, dass das Porträt das Wesen des Vaters trotz der Verfremdung bis in die Nuancen genau getroffen habe.“[7]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Porträt“, Seite 713.
↑Elias Canetti: Die Fackel im Ohr. Lebensgeschichte 1921-1931. Carl Hanser Verlag, München/Wien 1980, Seite 37. ISBN 3-446-13138-8.
↑Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 24. Französisches Original 2017.
↑Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 188. Norwegisches Original 2016.
↑Manfred Flügge: Märchenruf von Westen. Deutsche Schriftsteller in Paris. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 4, 1993, Seite 5-16, Zitat Seite 11.
↑Dieter E. Zimmer: Durch Wüsten und Kriege. Eine Expedition ins Innere Asiens mit Vladimir Nabokov und wagemutigen Forschern des 19. Jahrhunderts. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2007, ISBN 978-3-499-24679-1, Seite 236.