Psychiaterin
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Psychiaterin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Psychiaterin | die Psychiaterinnen |
| Genitiv | der Psychiaterin | der Psychiaterinnen |
| Dativ | der Psychiaterin | den Psychiaterinnen |
| Akkusativ | die Psychiaterin | die Psychiaterinnen |
Worttrennung:
- Psy·ch·i·a·te·rin, Plural: Psy·ch·i·a·te·rin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Fachärztin für Geistes- und Gemütskrankheiten
Herkunft:
- Ableitung (speziell Motion, Movierung) von Psychiater mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Svanhvít war Psychiaterin und, wenn man Sólmundur glauben konnte, eine der äußerst wenigen im Land, die sich mit der Psychoanalyse von Freud und Jung auseinandergesetzt hat.“[1]
- „Früher in diesem Jahr hatte Roth begonnen, mit der einunddreißigjährigen Psychiaterin Julia Golier auszugehen, die am Mount Sinai Hospital an der Upper East Side unterrichtete und im Krankenhaus der Veterans' Administration in der Bronx Vietnamveteranen mit posttraumatischer Belastungsstörung behandelte.“[2]
Übersetzungen
Fachärztin für Geistes- und Gemütskrankheiten
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Psychiaterin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Psychiaterin“
- The Free Dictionary „Psychiaterin“
- Duden online „Psychiaterin“
Quellen:
- ↑ Guðrún Eva Mínervudóttir: Port Salut. In: Ursula Giger, Jürgen Glauser (Hrsg.): Niemandstal. Junge Literatur aus Island. Mit einem Gleitwort von Hallgrímur Helgason. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2011, Seite 176-193, Zitat Seite 177. ISBN 978-3-423-14041-6.
- ↑ Blake Bailey: Philip Roth. Biografie. Hanser, München 2023 (übersetzt von Dirk van Gunsteren, Thomas Gunkel), ISBN 978-3-446-27612-3, Seite 685. Englisch 2021 erschienen.
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