Süße

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Süße (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Süße
Genitiv der Süße
Dativ der Süße
Akkusativ die Süße

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: Süsse

Worttrennung:

Sü·ße, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Süße (Info)
Reime: -yːsə

Bedeutungen:

süßer Geschmack, Geruch
das Süßsein
übertriebene beziehungsweise unehrliche Liebenswürdigkeit

Beispiele:

Die Süße des Weins war überwältigend.
In der Musik lag sehr viel Süße und Gefühl.
Sie versuchte, ihn mit Süße zu überreden.

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Süße
Duden online „Süße
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSüße

Quellen:


Singular Plural
Nominativ die Süße die Süßen
Genitiv der Süßen der Süßen
Dativ der Süßen den Süßen
Akkusativ die Süße die Süßen

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: Süsse

Worttrennung:

Sü·ße, Plural: Sü·ßen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Süße (Info)
Reime: -yːsə

Bedeutungen:

umgangssprachlich: Bezeichnung für eine attraktive, liebenswerte weibliche Person (wird auch für niedliche Kinder und Haustiere benutzt), vertraute Anrede weiblicher Personen

Synonyme:

Baby, Darling, Liebling

Männliche Wortformen:

Süßer

Beispiele:

„Meine Süße muß sich die Zeit nehmen, die sie bei mir kriegen kann“, meint er.[1]
„Ich bin Janice Cray, und die kleine Süße da heißt Patti“[2]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Süße
Duden online „Süße

Quellen:

  1. abendblatt.de: „Der Meister am Mischpult“, 31. Mai 2005
  2. Stephen King: Mr. Mercedes. Wilhelm Heyne Verlag, München 2014 (übersetzt von Bernhard Kleinschmidt), ISBN 978-3-453-43846-0, Seite 10.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Füße, Süßer