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Der „deutsche Michel“ wird immer mit einer Schlafmütze dargestellt.
„Sir Evelyn Blood, den Elefantenrücken gegen einen Kissenberg gelehnt, eine viktorianische Schlafmütze auf seinem fast kahlen Schädel, blätterte in einem Magazin mit Fotos von nackten athletischen Männerkörpern und versuchte gleichzeitig ein Gedicht zu machen.“[2]
„Der erste, dem Rostow hier begegnete, war ein kleines, dürres, einarmiges Männchen, das mit Schlafmütze und Spitalkittel, eine kurze Pfeife im Munde, im ersten Zimmer umherwanderte.“[3]
He, du alte Schlafmütze, aufwachen!
Hast du schon wieder vergessen, das Wasser aufzufüllen? Du bist aber auch eine Schlafmütze!
Mit Hilfe akustischer Signale wird die Schlafmütze zum Schwingen gebracht, um den richtigen Sitz zu überprüfen.
Deutsche Welle, Deutsch lernen - Wort der Woche: Katharina Boßerhoff: Die Schlafmütze. In: Deutsche Welle.13. September 2019 (Text und Audio zum Download, Dauer: 01:24 mm:ss, URL, abgerufen am 13. September 2019).
Quellen:
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „schlafen“.
↑Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 197 f. Copyright des englischen Originals 1971.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 523. Russische Urfassung 1867.