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Schlafstelle wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Schlaf·stel·le, Plural: Schlaf·stel·len
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schlafstelle (Info)
- Reime: -aːfʃtɛlə
Bedeutungen:
- Stelle, an der jemand oder etwas schläft
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Schlaf und Stelle
Sinnverwandte Wörter:
- Schlafstätte, Schlafgelegenheit, Schlafplatz
Oberbegriffe:
- Stelle, Ort
Unterbegriffe:
- Notschlafstelle
Beispiele:
- Eine Koje ist eine enge Schlafstelle.
- „Damit niemand erfriert, gibt es mehr Schlafstellen und eine Notfall-Hotline.“[1]
- „Beim Mittagessen sitzen wir zusammen am Tisch, und unsere Schlafstellen richten wir auch gemeinsam, immer zwei und zwei, ich schlafe mit Dita zusammen.“[2]
- „So tauchte ich, nachdem ich Mr. Mifflin erzählt hatte, was für Gefühle mich bewegten, im Parnassus unter und machte es mir auf der Schlafstelle gemütlich.“[3]
- „Ich habe Glück mit meiner Schlafstelle.“[4]
Übersetzungen
Stelle, an der jemand oder etwas schläft
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schlafstelle“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlafstelle“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schlafstelle“
- Duden online „Schlafstelle“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlafstelle“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Winterhilfe für 1800 Obdachlose. In: Welt Online. ISSN 0173-8437 (Druckfehler beseitigt., URL, abgerufen am 8. August 2014) .
- ↑ Helga Weiss: Und doch ein ganzes Leben. Ein Mädchen, das Auschwitz überlebt hat. Bastei Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-7857-2456-9 , Seite 70.
- ↑ Christopher Morley: Eine Buchhandlung auf Reisen. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-455-65139-3, Seite 63 . Englisches Original 1917.
- ↑ Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 259. Zuerst 1977 erschienen.