Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Schnalle gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Schnalle, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Schnalle in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Schnalle wissen müssen. Die Definition des Wortes Schnalle wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSchnalle und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Gürtel werden manchmal durch besonders aufwändig gestaltete Schnallen verziert.
„Unter den Schnallen der Hosenträger fand er eine Kolonie geflüchteter Läuse.“
Hau ab, du Schnalle!
„Die Straßenkunst der Temple-Bar-Artisten ist viel spannender als die offiziellen Monumente, mit denen Dublin 1991 als Kulturhauptstadt Europas seine Straßen „möblierte“: der Skulptur der plumpen Fischhändlerin Molly Malone am Eingang der Grafton Street etwa. „The tart with the cart“, wird sie nicht ohne Grund von den Dubs veräppelt: die Schnalle mit dem Karren.“
„Gerade die Jugendsprache ist allerdings derart schnelllebig, dass so manche »Schnalle« (Mädchen) ins Grübeln kommt, wenn sie nach ihrem »Taschendrachen« gefragt wird.“
„Dass Rapper nichts gegen zusätzliche Einkunftsquellen haben, wissen wir. Allerdings dachten wir da bisher eher Leute wie Ice-T, der sich in der Krimi-Serie Law and Order mehr oder weniger gelungen mehr oder weniger selbst spielt, an den etwas abgehalfterten Flava Flav, der sich seine neue Schnalle per Doku-Soap auswählt, oder auch an Busta Rhymes, der sein Gesicht für eine Schnapsmarke in die Kamera hält.“
„Außerdem hieß in der Jägersprache das weibliche Geschlechtsteil der Wölfin und Füchsin Schnalle “
Schnallen sind Ausbildungen des dikaryontischen Myzels der Basidiomycetes.
„Die Schnalle brach ab, er kam nicht hinein.“
„Dort muss der Bub die Schnalle in der Hand halten, um jederzeit beweisen zu können, dass er wirklich vor dem Klassenraum steht.“
↑Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 74. Urfassung von 1954.
↑Lutz Röhrich: Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten. Band 3: Salamander–Zylinder, Verlag Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 2009, ISBN 978-3-9811483-8-1, DNB 998963240 (Neuausgabe), „wissen, wo Barthel den Most holt“, Stichwort Schnalle.