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Jedes Lebewesen, das sich geschlechtlich fortpflanzt, benötigt dazu Sexualorgane.
„Wenn wir uns die einzelnen Angaben in der Gegenüberstellung ansehen, so fällt bei der Penislänge der vier vorgestellten Spezies auf, dass der Mensch das längste Sexualorgan (im erigierten Zustand) – und wie noch zu ergänzen ist – vergleichsweise das Dickste hat.“[1]
„Bei den Pilzen geht die Rückbildung der Sexualorgane parallel mit der stets zunehmenden zeitlichen und räumlichen Auftrennung von Plasmogamie und Karyogamie durch Einschalten einer Dikaryophase.“[2]
„Bei einigen aquatischen Oomyceten, z.B. bei Saprolegnia (Abb. 15-26), entstehen bei der sexuellen Fortpflanzung männliche und weibliche Sexualorgane am selben Individuum; man bezeichnet sie als homothallisch.“[3]
„Das Französische verhüllt die Sexualorgane mit dem Schleier einer toten Sprache.“ [4]
„Er weiß nicht einmal, wie Sex unter den Zuckermenschen funktioniert, weil die keine Sexualorgane haben.“[5]
Übersetzungen
Biologie: Körperteil, der zur sexuellen Fortpflanzung dient
↑Norbert Kluge: Anthropologie der Kindheit. Zugänge zu einem modernen Verständnis von Kindsein in pädagogischer Betrachtungsweise. Klinkhardt, Bad Heilbronn 2003, ISBN 3781512967, Seite 167
↑V. Blüm, E. Florey, H. Hartl et al.; G. Czihak, H. Langer, H. Ziegler (Herausgeber): Biologie. Ein Lehrbuch für Studenten der Biologie. Springer, Berlin, Heidelberg, New York 1976, ISBN 9783642960963, Seite 214
↑Peter H. Raven, Ray F. Evert, Susan E. Eichhorn; Thomas Friedl, Elizabeth Gillet, Ewald Komor, Rosemarie Langenfeld-Heyser, Hardy Pfanz, Helmut Uhlarz (Herausgeber): Biologie der Pflanzen. 4. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin, New York 2005, ISBN 978-3-11-018531-7, Seite 365
↑Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 69. Französisches Original 2017.
↑Carlton Mellick III: Die Kannibalen von Candyland. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-865-52095-1, Seite 87.