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„Das Ziel des Spieles war es, die Spielfiguren auf den dreißig Feldern, die das Spielbrett bilden, über einen ganz bestimmten Weg zu führen.“[1]
„Das ‚Fallen’ der lebenden Spielfiguren bedeutete nämlich das Abschlagen der Köpfe.“[2]
„Radiergummis, Fingerhüte und Garnrollen dienten als Spielfiguren.“[3]
„Welche Spielfigur zuerst ins Ziel und ob die Runde an einem Abend überhaupt zum Ende kommt, ist eigentlich egal.“[4]
„Die 48 Prozent werden zur Seite geschoben wie Spielfiguren, die auf dem Schachbrett falsch aufgestellt sind.“[5]
„Sie werden aber mit Konflikten rechnen müssen, nicht nur, weil ein Teil der geschmacklosen Spielfiguren mit großem psychologischem Raffinement ausgeklügelt und auf Kinderschwächen und Kinderansprechbarkeit hin kalkuliert ist.“[6]
„Diese Spielfiguren können nach eigenem Ermessen mit bestimmten Berufen und Charakteren versehen werden.“[7]
„Es handelt sich dabei häufig um Spiele, bei denen der Gegner oder seine Spielfiguren vernichtet, d. h. aus dem Spiel genommen werden.“[8]
„Wir beziehen die Zuschauer ins Spiel ein und fragen sie oder die anderen Spielfiguren, wenn wir nicht weiter wissen.“[9]
„Meistens gründen sie mit ihrem Master Digitale Medien eigene Start-up-Unternehmen im Bereich Webdesign, kümmern sich um die Visual Effects bei Film- und Werbeproduktionen, erstellen Computersimulationen oder steigen in die lukrative Computerspiel-Branche ein – dort entwickeln und animieren sie die Spielfiguren und programmieren den gesamten Spielablauf.“[10]
↑Marco Fitta: Spiele und Spielzeug in der Antike. Theiss, Stuttgart 1998, ISBN 3-8062-1370-4, Seite 143.
↑Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5, Seite 137.
↑Matthias Kolb: Das Glück des Teufels. Berliner Zeitung, Berlin 17.03.2003
↑Birgit Nössler: Heureka, ich weiß es. Berliner Zeitung, Berlin 24.02.2001
↑Khue Pham: Plötzlich heimatlos. In: Zeit Online.31. Juli 2017, ISSN 0044-2070 (URL).
↑Andreas Flitner: Spielen - Lernen. Praxis und Deutung des Kinderspiels. Piper, München-Zürich 1996, ISBN 3-492-20022-2, Seite 145.
↑Jürgen Fritz: Programmiert zum Kriegsspielen. Campus, Frankfurt-New York 1988, ISBN 3-5933-3949-8, Seite 163.
↑Volker Gold u.a.: Kinder spielen Konflikte. Luchterhand, Neuwied 1975, ISBN 3-4725-8012-7, Seite 77.
↑Siegbert A. Warwitz: Verkehrserziehung vom Kinde aus. Wahrnehmen–Spielen–Denken–Handeln. 6. Auflage. Schneider Verlag, Baltmannsweiler 2009, ISBN 978-3-8340-0563-2, Seite 253.
↑Zeit Online: Von der Mensa in den Chefsessel. In: Zeit Online.2. August 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 24. Dezember 2019).