Spielpartnerin

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Spielpartnerin (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Spielpartnerin die Spielpartnerinnen
Genitiv der Spielpartnerin der Spielpartnerinnen
Dativ der Spielpartnerin den Spielpartnerinnen
Akkusativ die Spielpartnerin die Spielpartnerinnen

Worttrennung:

Spiel·part·ne·rin, Plural: Spiel·part·ne·rin·nen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Spielpartnerin (Info)

Bedeutungen:

weibliche Person in einem Duo, einer Paarung im Spiel mit einer anderen Person

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Spielpartner mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Sinnverwandte Wörter:

Mitspielerin, Spielgefährtin, Spielkameradin

Gegenwörter:

Alleinspielerin, Gegenspielerin, Spielgegnerin

Männliche Wortformen:

Spielpartner

Oberbegriffe:

Partnerin

Unterbegriffe:

Tennispartnerin

Beispiele:

„Zuvor hatte Ludwig die Trennung von ihrer langjährigen Spielpartnerin Sara Goller bekanntgegeben.“[1]
„Gal (30) und ihre Spielpartnerin Matthew hatten ein denkbar ungünstiges Los erhalten - Lewis nämlich ist als Weltranglistendritte die beste Spielerin, die in diesem Jahr am Solheim Cup teilnimmt.“[2]
„Je klarer der zeitliche und örtliche Rahmen der Begegnung festgesetzt ist, desto lustvoller können die Spielpartnerinnen und Spielpartner sich darauf einlassen, ihr gewöhnliches Ich für eine Weile zu transzendieren.“[3]
„Sie war eine der wenigen komischen Frauen der deutschen Öffentlichkeit, eine der großen Komikerinnen des deutschen Fernsehens, die kongeniale Spielpartnerin von Loriot.“[4]
„In einer zweiten Sitzung macht die so vertraut gewordene Spielpartnerin nach zwanzig Minuten versehentlich ihren Teddy kaputt.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielpartnerin
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSpielpartnerin

Quellen:

  1. dpa: dpa-Nachrichtenüberblick Sport. In: Zeit Online. 17. September 2012, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 29. Juli 2018).
  2. sid: Solheim Cup: Gal siegt mit Schottin Matthew - 2:2 nach Foursomes. In: Zeit Online. 18. September 2015, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 29. Juli 2018).
  3. Pascal Schaefers: Der vielleicht ehrlichste Job der Welt. In: Zeit Online. 10. Dezember 2017, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 29. Juli 2018).
  4. Peter Kümmel: Mit dem Mut zum aufrechten Stolpern. In: Zeit Online. 23. August 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 29. Juli 2018).
  5. Franz Mechsner: Das Mitgefühl und der Spiegel. In: Zeit Online. 1. o1 1988, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 29. Juli 2018).