Tagedieb

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Tagedieb (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Tagedieb die Tagediebe
Genitiv des Tagediebes
des Tagediebs
der Tagediebe
Dativ dem Tagedieb
dem Tagediebe
den Tagedieben
Akkusativ den Tagedieb die Tagediebe

Worttrennung:

Ta·ge·dieb, Plural: Ta·ge·die·be

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Tagedieb (Info)

Bedeutungen:

abwertend: jemand, der nichts tut und dem Müßiggang frönt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Tag und Dieb sowie dem Fugenelement -e

Synonyme:

Daumendreher, Faulenzer, Faulpelz, Müßiggänger, Nichtstuer, Phlegmatiker, Taugenichts

Weibliche Wortformen:

Tagediebin

Oberbegriffe:

Person

Beispiele:

Dein Untermieter scheint mir ein ausgemachter Tagedieb zu sein.
„Jedenfalls, den rheinischen Schmitzen, Rademacher und Felten macht es nicht das geringste aus, sich mit den beiden flapsigen Tagedieben zu identifizieren.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Tagedieb
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tagedieb
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTagedieb
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Tagedieb
Duden online „Tagedieb

Quellen:

  1. Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 16 f.