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Worttrennung:
- Ta·ge·dieb, Plural: Ta·ge·die·be
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Tagedieb (Info)
Bedeutungen:
- abwertend: jemand, der nichts tut und dem Müßiggang frönt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tag und Dieb sowie dem Fugenelement -e
Synonyme:
- Daumendreher, Faulenzer, Faulpelz, Müßiggänger, Nichtstuer, Phlegmatiker, Taugenichts
Weibliche Wortformen:
- Tagediebin
Oberbegriffe:
- Person
Beispiele:
- Dein Untermieter scheint mir ein ausgemachter Tagedieb zu sein.
- „Jedenfalls, den rheinischen Schmitzen, Rademacher und Felten macht es nicht das geringste aus, sich mit den beiden flapsigen Tagedieben zu identifizieren.“[1]
Übersetzungen
abwertend: jemand, der nichts tut und dem Müßiggang frönt
- Wikipedia-Artikel „Tagedieb“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tagedieb“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tagedieb“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Tagedieb“
- Duden online „Tagedieb“
Quellen:
- ↑ Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 16 f.