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Hygiene: längliches Hygieneprodukt, das Frauen zum Auffangen der Regelblutung nutzen
Medizin: gepresster Watte- oder Mullbausch zur Aufnahme von Flüssigkeiten (zum Beispiel bei der Zahnbehandlung), zur Stillung von Blutungen oder zum Zuführen von Arzneistoffen
bildende Kunst: Gerät, das mit Filz, Stoff oder etwas Ähnlichem bespannt ist und mit dem gestochene Platten für das Drucken geschwärzt werden
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion, Annette Klosa u. a. (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-05504-9, „Tampon“, Seite 1560
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tampon“
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Quellen:
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, „Tampon“, Seite 1410
↑Nicole Maibaum: Sammelsurium für Frauen, 2007, S. 216
↑James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 192. Englisches Original 1967.
↑Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 151.
↑Norbert Schwenzer/Michael Ehrenfeld (Hrsg.): Spezielle Chirurgie – Lehrbuch zur Aus- und Weiterbildung, Zahn-, Mund-, Kieferheilkunde 2, 3. Auflage, 2002, S. 295
↑Erich Maria Remarque: Drei Kameraden. Verlag Kiepenheuer & Witsch (KiWi), Köln 1991, ISBN 3462020900, Seite 322
↑Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 281. Französisch 1874/75.