Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Taro gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Taro, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Taro in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Taro wissen müssen. Die Definition des Wortes Taro wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonTaro und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Der Taro gedeiht vorwiegend in tropischen und subtropischen Gebieten.
Taro wird seit mehr als 2000 Jahren kultiviert.
Damals hatte ich es mehr auf die Schönheit der Pflanze als auf ihre unterirdischen Gaben abgesehen, denn von den kulinarischen Talenten der Taro wusste ich noch nichts.[2]
Kinder bringen riesige Blätter, auf denen sie gleichmäßig das Festmahl verteilen: Kasawa-Pudding, Taro, Haifleisch und Meeresschildkröte.[3]
Doch noch nie hatte ich einen mit vierzig Gängen gesehen, jeder an die hundert Meter lang, in denen es ausschließlich Nudeln, Schweinefleisch, Taro, Tofu, Bohnensprossen, getrocknete Shrimps, Sojabohnenpaste, pikanten Kohl, getrockneten Seetang, Reisschnaps ebenso wie thailändische, koreanische und japanische Waren gab.[4]
Der Ernährung in der Südsee in vorchristlichen Jahrtausenden haben australische Archäochemiker nachgespürt, sie identifizierten 25 000 Jahre alte Speisereste aufgrund von Oxalatkristallen und Stärkekörnern als Spuren von Taro.[5]
„Denn von Kopra und Taro allein kann heute kein Südseestaat mehr leben.“[6]
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1329, Eintrag "Taro"
↑Ute Woltron: Das Gewissen des Gärtners: Soll man die Taro morden?. In: DiePresse.com.15. Oktober 2010, ISSN 1563-5449 (URL).
↑Winfried Schumacher: Die Insel der Utopier. In: Zeit Online. Nummer 14, 5. Dezember 2008, ISSN 0044-2070 (URL).
↑Robert D. Kaplan: Moloch aus tausend Dörfern. In: Zeit Online. Nummer 01/1999, ISSN 0044-2070 (URL).
↑Harald Steinert: Ex occidente lux. In: Zeit Online. Nummer 21/1990, ISSN 0044-2070 (URL).
↑Fritjof Heller: Vergessene Länder (12): Samoa — Wiege Polynesiens. In: philatelie. Das Magazin des Bundes Deutscher Philatelisten. Nummer 518, August 2020, ISSN 1619-5892, Seite 35., DNB 012758477.