Taxiunternehmerin

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Taxiunternehmerin gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Taxiunternehmerin, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Taxiunternehmerin in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Taxiunternehmerin wissen müssen. Die Definition des Wortes Taxiunternehmerin wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonTaxiunternehmerin und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Taxiunternehmerin (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Taxiunternehmerin die Taxiunternehmerinnen
Genitiv der Taxiunternehmerin der Taxiunternehmerinnen
Dativ der Taxiunternehmerin den Taxiunternehmerinnen
Akkusativ die Taxiunternehmerin die Taxiunternehmerinnen

Worttrennung:

Ta·xi·un·ter·neh·me·rin, Plural: Ta·xi·un·ter·neh·me·rin·nen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Taxiunternehmerin (Info)

Bedeutungen:

weibliche Person, die Inhaberin oder Eigentümerin eines Taxiunternehmens ist

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums von der männlichen Form Taxiunternehmer mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

Taxiunternehmer

Oberbegriffe:

Unternehmerin

Beispiele:

„Als Taxiunternehmerin ist Zufa Lässig Gegenwind gewöhnt und geht in die Berufung.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Taxiunternehmerin
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Taxiunternehmerin
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Taxiunternehmerin
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Taxiunternehmerin“.

Quellen:

  1. Hans-Peter Beck-Bornholdt, Hans-Hermann Dubben: Der Schein der Weisen. Irrtümer und Fehlurteile im täglichen Denken. Hoffmann und Campe, Hamburg 2001, ISBN 3-455-09340-X, Seite 17.