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Die pyroklastischen Ströme der Vulkane haben ähnlich wie die Lavaströme ganze Täler ausgefüllt, so etwa im Brohltal nördlich des Laacher Sees, wo die Ablagerungen Trass genannt werden.[2]
Den Trass oder vulkanischen Tuff habe ich vorzüglich augeschlossen zu Ottingen, zu Amerdingen und bei den Schafhöfen getroffen.[3]
Der Trass bewirkt eine hohe Dichtigkeit und Widerstandsfähigkeit des Mörtels.[4]
Im Bereich der Verbrennungsanlagen ermöglicht ein Anteil von Trass das hohe Wasseraufnahmevermögen eine taupunktnahe Fahrweise, ohne dass es zu Verbackungen und Verklumpungen am Filter kommt .[5]
Es wurden Kies und Sand, ungelöschter gebrannter Kalk sowie Ziegelmehl und Trass in den alten Mörteln gefunden.[6]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 25., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2011, ISBN 978-3-11-022364-4, DNB 1012311937, Seite 926, Eintrag „Trass“.
↑K. C. von Leonhard, H. G. Bronn (Herausgeber): Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und Petrefaktenkunde. Schweizerbart, 1835, Seite 177 (zitiert nach Google Books).
↑Tanja Dettmering, Helmut Kollmann: Putze in Bausanierung und Denkmalpflege. Beuth Verlag, 2012, ISBN 9783410219293, Seite 88 (zitiert nach Google Books).
↑Martin Faulstich: 12. Fachtagung Thermische Abfallbehandlung. kassel university press GmbH, 2007, ISBN 9783899582741, Seite 82 (zitiert nach Google Books).
↑Fritz Wenzel (Herausgeber): Berichte vom Wiederaufbau der Frauenkirche zu Dresden. Konstruktion des Steinbaus und Integration der Ruine. KIT Scientific Publishing, 2007, ISBN 9783866440906, Seite 122 (zitiert nach Google Books).