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Worttrennung:
- Tür·schild, Plural: Tür·schil·der
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Türschild (Info)
Bedeutungen:
- beschriftete Plakette an oder neben einer Tür, die zumeist den Namen der Anwohner (bei Wohnungstüren) beziehungsweise Name oder Funktion des dort Arbeitenden (bei Bürotüren) trägt
- Bauwesen: Beschlag an einer Tür, der das Schlüsselloch und die Klinke einfasst
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tür und Schild
Sinnverwandte Wörter:
- Klingelschild, Namensschild
Oberbegriffe:
- Plakette, Schild, Beschriftung
- Türbeschlag, Baubeschlag, Beschlag, Verbindungselement, Bauteil
Unterbegriffe:
- Kurzschild, Langschild
Beispiele:
- „Der Polizist schlich durch den Flur eines Berliner Mietshauses und notierte Namen von Türschildern.“[1]
- „‚Bundesminister a. D.‘ steht auf dem Türschild seines Abgeordnetenbüros.“[2]
- „Weiterhin sind Türschilder so anzubringen, dass ein Angriff auf einen vorstehenden Schließzylinder nicht möglich ist.“[3]
Übersetzungen
Bauwesen: Beschlag an einer Tür, der das Schlüsselloch und die Klinke einfasst
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Türschild“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Türschild“
- The Free Dictionary „Türschild“
- Duden online „Türschild“
- Wikipedia-Artikel „Türschild“
- Baunetz Wissen „Türschild“
Quellen:
- ↑ Jörg Burger: Jagd nach dem Phantom. In: Die Zeit. Nummer 01, 27. Dezember 2007 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 22. Juli 2013)
- ↑ Brigitte Fehrle: Neu angereichert. In: Die Zeit. Nummer 29, 10. Juli 2008 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 22. Juli 2013)
- ↑ Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (Herausgeber): Risikomanagement: Sachversicherungen für private und gewerbliche Kunden. Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe 2012, ISBN 978-3-89952-715-5, Seite 139 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 22. Juli 2013)