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Worttrennung:
- Ver·hal·tens·for·sche·rin, Plural: Ver·hal·tens·for·sche·rin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Verhaltensforscherin (Info), Verhaltensforscherin (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- Wissenschaftlerin, die die Verhaltensweisen von Tieren und Menschen studiert und beschreibt
Herkunft:
- Ableitung (speziell Motion, Movierung) zu Verhaltensforscher mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Verhaltensforscher
Oberbegriffe:
- Forscherin, Wissenschaftlerin
Unterbegriffe:
- Ethologin, Tierpsychologin, Wolfsforscherin
Beispiele:
- Die Verhaltensforscherin untersuchte das Sozialverhalten von Affen.
- „Von ihren sommersprossigen, sonnenverbrannten Schultern pellte in großen Fetzen die Haut ab - was einer an tropische Sonne gewöhnten Verhaltensforscherin eigentlich nicht passieren dürfte, dachte Tony.“[1]
Übersetzungen
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Verhaltensforscherin“, Seite 1124.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Verhaltensforscherin“
- The Free Dictionary „Verhaltensforscherin“
- Duden online „Verhaltensforscherin“
Quellen:
- ↑ Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 11. Copyright des englischen Originals 1971.