Vollbringung
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Vollbringung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Vollbringung | die Vollbringungen |
| Genitiv | der Vollbringung | der Vollbringungen |
| Dativ | der Vollbringung | den Vollbringungen |
| Akkusativ | die Vollbringung | die Vollbringungen |
Worttrennung:
- Voll·brin·gung, Plural: Voll·brin·gun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Handlung, Vorgang, etwas zu einem Abschluss zu bringen, zu leisten oder zu verwirklichen
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Verbs vollbringen zum Substantiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Sinnverwandte Wörter:
- Abschluss, Ausführung, Durchführung, Bewältigung, Erfüllung, Realisierung, Schlussstrich, Verwirklichung, Vollendung
Beispiele:
- „Nach Vollbringung des Werks gab die Autorin nur eine Audienz.“[1]
- „Die Vollbringung des Preises ist abhängig von der erfolgreichen Unterzeichnung des Dokuments.“[2]
- „Auch die Vollbringung eines Wunders, weitere Voraussetzung für eine Seligsprechung, galt endlich als gegeben.“[3]
- „Schon der Versuch einer Übeltat ist das Verbrechen, sobald der Bösgesinnte eine zur wirklichen Ausübung führende Handlung unternommen hat, die Vollbringung des Verbrechens aber nur wegen Unvermögenheit, wegen Dazwischenkunft eines fremden Hindernisses oder durch Zufall unterblieben ist."“[4]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vollbringung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Vollbringung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Vollbringung“
- Duden online „Vollbringung“
Quellen:
- ↑ Klaus Brinkbäumer: Sex and the Altersheim. In: Spiegel Online. 28. Juni 2009, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 22. Juli 2021).
- ↑ Teilnahmebedingungen und besondere Datenschutzbestimmungen. In: Bild.de. 8. August 2008 (URL, abgerufen am 22. Juli 2021).
- ↑ Catherine Arber: Mai, der Dreizehnte. In: NZZOnline. 1. Dezember 2003, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 22. Juli 2021).
- ↑ Absicht ohne Tat. In: FAZ.NET. 16. April 1997 (URL, abgerufen am 22. Juli 2021).