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Claudia verwendet zum Brötchenbacken gern Vollkornmehl.
Ratlos stand Igor vor dem Regal mit Vollkornmehlen aus diversen Getreidesorten und konnte sich nicht entscheiden, welches er nehmen sollte.
Stefano achtet bei allen Vollkornmehlen, die er verarbeitet, auf gute Qualität.
„Für Vollkornmehl wird das ganze Korn verarbeitet, also der sogenannte Mehlkörper sowie der Keimling und die Schale.“[1]
„Vollkornmehl gilt als besonders gesund - egal ob es aus Dinkel, Roggen oder Weizen hergestellt wurde.“[1]
Vollkornmehl hat keine Typenzahl, weil die gesamten Bestandteile der gereinigten Körper enthalten sind.[1]
Vollkornmehl benötigt mehr Wasser und ergibt einen schweren Teig, der nicht so stark aufgeht.[1]
„Wer Probleme mit dem Kauen hat, sollte Backwaren aus feinvermahlenem Vollkornmehl wählen - etwa Grahambrot oder Vollkorntoast.“[2]
„Wer Knäckebrot selbst backt, etwa aus Vollkornmehl, Olivenöl, Saaten und Nüssen, hat eine gesunde, kalorienarme Alternative zu herkömmlichem Brot - reich an gesunden Fetten, pflanzlichem Eiweiß und Ballaststoffen.“[3]
„Bis in das 17. Jahrhundert hinein fehlte die Technik, um Schalen und Mehlkörper zu trennen. Daher wurde ausschließlich Vollkornmehl verwendet.“[4]