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Nebenformen:
- veraltet: Werkeltag
Worttrennung:
- Werk·tag, Plural: Werk·ta·ge
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Werktag (Info)
Bedeutungen:
- Tag, an dem laut Gesetz das Arbeiten grundsätzlich zulässig ist
Herkunft:
- mittelhochdeutsch werctac[1]
Synonyme:
- Arbeitstag
Gegenwörter:
- Feiertag, Sonntag
Oberbegriffe:
- Tag, Wochentag
Unterbegriffe:
- Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonnabend
Beispiele:
- Die Frist läuft in drei Werktagen ab.
- „An Werktagen gab es keine Eier und statt Toast nur Graubrot.“[2]
Wortbildungen:
- werktags, werktäglich, Werktagsarbeit, Werktagskleid
Übersetzungen
Tag, an dem laut Gesetz das Arbeiten grundsätzlich zulässig ist
- Wikipedia-Artikel „Werktag“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Werktag“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Werktag“
- The Free Dictionary „Werktag“
- Duden online „Werktag“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „Werk“.
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 187.