Zahltag
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Zahltag (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Zahltag | die Zahltage |
| Genitiv | des Zahltags des Zahltages |
der Zahltage |
| Dativ | dem Zahltag dem Zahltage |
den Zahltagen |
| Akkusativ | den Zahltag | die Zahltage |
 |
Worttrennung:
- Zahl·tag, Plural: Zahl·ta·ge
Aussprache:
Bedeutungen:
- Wirtschaft: Tag, an dem der Lohn oder eine andere Zahlung ausgezahlt wird
- übertragen: Zeitpunkt des Ausgleichs für konträre Taten
- landschaftlich: die Summe, die am Zahltag ausgezahlt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs zahlen und dem Substantiv Tag
Synonyme:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Am Zahltag kommt endlich wieder Geld in die Kasse.
- „Jeden Freitag, am Zahltag, wartete seine Frau auf ihn und nahm ihm das Geld ab.“[1]
- Für Eure Gaunereien ist bald Zahltag.
- Für einen anständigen Zahltag arbeite ich auch gerne.
- Hast du deinen Zahltag schon gekriegt?
- Er hat in einer Nacht seinen ganzen Zahltag versoffen.
Redewendungen:
Charakteristische Wortkombinationen:
- auf den Zahltag warten
Übersetzungen
Wirtschaft: Tag, an dem der Lohn oder eine andere Zahlung ausgezahlt wird
übertragen: Zeitpunkt des Ausgleichs für konträre Taten
landschaftlich: die Summe, die am Zahltag ausgezahlt wird
- Wikipedia-Artikel „Zahltag“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zahltag“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Zahltag“
- Duden online „Zahltag“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zahltag“
- The Free Dictionary „Zahltag“
- Hermann Fischer, Wilhelm Pfleiderer: Schwäbisches Wörterbuch. In 6 Bänden. Laupp, Tübingen 1904–1936, DNB 560474512: „Zahltag“, Seite 1032
Quellen:
- ↑ Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 35. Polnisches Original 2015.