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Nebenformen:
- anpampfen
Worttrennung:
- an·bamp·fen, Präteritum: bampf·te an, Partizip II: an·ge·bampft
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- reflexiv, Österreich, umgangssprachlich: so viel essen, dass man völlig satt, übersättigt ist
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel an als Verbzusatz und dem Verb bampfen
Beispiele:
- „Jessasmaradjosef, da woa da Woif angebampft mit der Oma und dem Madl, dem Wein und dem ganzen Zwirn.“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„anpampfen“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Auf der Grundlage des amtlichen Regelwerks. Schulausgabe – 43. Auflage. ÖBV, Wien 2016, ISBN 978-3-209-08513-9 (Bearbeitung: Magdalena Eybl et al.; Red.: Christiane M. Pabst, Herbert Fussy, Ulrike Steiner) „anbampfen“, Seite 45 (Verweis auf „anpampfen“).
- Jakob Ebner: Duden, Österreichisches Deutsch. Wörterbuch der Gegenwartssprache in Österreich. 5., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-411-04985-1 „anbampfen“, Seite 97 (Verweis auf „anpampfen“).
Quellen: