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Worttrennung:
- an·blit·zen, Präteritum: blitz·te an, Partizip II: an·ge·blitzt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: anblitzen (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: mit plötzlich aufleuchtenden Augen ansehen
- transitiv: (im Dunkeln) mit Blitzlicht fotografieren
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel an als Verbzusatz und dem Verb blitzen
Synonyme:
- anfunkeln
Beispiele:
- Sie blitzte ihn zornig an.
- „Es gibt Fotos von ihm, da sieht er aus wie ein Weißer – wenn er angeblitzt wird zum Beispiel.“[1]
- „Auf einem Gartenfest war den Photographen nahegelegt worden, kein Blitzlicht zu verwenden. Loyal und diszipliniert, wie Berliner Photographen auch sein können, hielt sich jeder daran, nur einer nicht, der sich plötzlich vor mir aufbaute und mich anblitzte.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- jemanden aus den Augen anblitzen, jemanden wütend anblitzen, jemanden zornig anblitzen
Übersetzungen
transitiv: mit plötzlich aufleuchtenden Augen ansehen
transitiv: (im Dunkeln) mit Blitzlicht fotografieren
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „anblitzen“ (Beispiele für beide Bedeutungen)
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „anblitzen“ (Beispiele für beide Bedeutungen)
- The Free Dictionary „anblitzen“
- Duden online „anblitzen“
Quellen:
- ↑ Ulf Poschardt: „Hoffentlich überlebt Obama seine Amtszeit“. In: Welt Online. 10. November 2008, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 6. Juni 2017) .
- ↑ Werner Höfer: „Ich bin kein Staatsschauspieler“. In: Zeit Online. Nummer 37, 11. September 1970, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 6. Juni 2017) .