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Worttrennung:
- an·zwe·cken, Präteritum: zweck·te an, Partizip II: an·ge·zweckt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: anzwecken (Info)
Bedeutungen:
- transitiv, regional: mit Reißzwecken oder Ähnlichem irgendwo festmachen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel an als Verbzusatz und dem Verb zwecken
Sinnverwandte Wörter:
- anpinnen
Beispiele:
- „An der Wand sind noch die Löcher der Reißnägel zu sehen, mit denen Schiller Landkarten und Schaubilder anzweckte.“[1]
Übersetzungen
transitiv, regional: mit Reißzwecken oder Ähnlichem irgendwo festmachen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „anzwecken“
- Duden online „anzwecken“
Quellen:
- ↑ Der große Verhau. In: Der Tagesspiegel. 25. Juli 2004, zitiert nach DWDS