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Worttrennung:
- auf·gei·len, Präteritum: geil·te auf, Partizip II: auf·ge·geilt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: aufgeilen (Info)
Bedeutungen:
- transitiv, reflexiv; derb: jemanden oder sich selbst in sexuelle Erregung versetzen
- reflexiv; vulgär: Freude, Vergnügen, Genugtuung – insbesondere über Fehler, Niederlagen oder Rückschläge anderer – oder auch Ärger über etwas verspüren
Synonyme:
- heißmachen, scharfmachen
Beispiele:
- Er benutzt gern Pornohefte, um sich aufzugeilen.
- Er geilte seine Frau mit einer Stripeinlage auf.
- Die Pflichten beim Leihvertrag stehen nicht im Synallagma, denn der Verleiher geilt sich nicht daran auf, dass der Entleiher ihm die Sache irgendwann zurückgibt.
- Herr Müller konnte sich richtig daran aufgeilen, dass sein ärgster Konkurrent bei der Beförderung übergangen worden war.
Übersetzungen
- Duden online „aufgeilen“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „aufgeilen“ auf wissen.de
- The Free Dictionary „aufgeilen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „aufgeilen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „aufgeilen“