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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: heissmachen
- heiß machen
Worttrennung:
- heiß·ma·chen, Präteritum: mach·te heiß, Partizip II: heiß·ge·macht
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: heißmachen (Info)
- Reime: -aɪ̯smaxn̩
Bedeutungen:
- durch Zufuhr von Hitze die Temperatur von etwas erhöhen (zum Beispiel von Speisen)
- übertragen, umgangssprachlich: starke (besonders sexuelle) Gefühle bei jemandem auslösen
Herkunft:
- gebildet aus dem Adjektiv heiß als Verbzusatz und dem Verb machen
Sinnverwandte Wörter:
- aufwärmen, erhitzen, erwärmen
- anmachen, anspitzen, aufgeilen, antörnen, erregen, scharfmachen
Beispiele:
- Das Gulasch ist fertig, wir können jederzeit essen, ich muss es dann nur noch heißmachen.
- Ihr Job war es, die Männer in der Bar heißzumachen.
- „Von der GDL-Führung waren die Lokführer zu Wochenbeginn darüber hinaus heißgemacht worden mit der Ankündigung, diese Vorgänge mit viertägigen, ganztägigen Streiks zu quittieren.“[1]
Redewendungen:
- jemandem die Hölle heißmachen
Übersetzungen
durch Zufuhr von Hitze die Temperatur von etwas erhöhen (zum Beispiel von Speisen)
starke (besonders sexuelle) Gefühle bei jemandem auslösen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „heißmachen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „heißmachen“
- The Free Dictionary „heißmachen“
- Duden online „heiß machen, heißmachen“
- Duden online „heißmachen“
Quellen:
- ↑ Detlef Esslinger: Gewerkschaft im Dilemma. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 26. März 2020) .