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Worttrennung:
- aus·fäl·lig, Komparativ: aus·fäl·li·ger, Superlativ: am aus·fäl·ligs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: ausfällig (Info), ausfällig (Info)
Bedeutungen:
- den guten Umgangston vermissen lassend; frech bis beleidigend
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Stamm des Verbs ausfallen mit Umlautung und dem Derivatem -ig
Sinnverwandte Wörter:
- ausfallend, ausverschämt, beleidigend, dreist, frech, unverschämt
Beispiele:
- Nun wollen wir mal nicht ausfällig werden, junger Mann!
- „Wenn das Verhalten eines Kranken Dritten gegenüber während einer intensiven Psychotherapie ausfälliger wird, ist dies ein ernst zu nehmendes Warnsignal.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ausfällig werden
Wortbildungen:
- Ausfälligkeit, Ausfälligsein
Übersetzungen
den guten Umgangston vermissen lassend; frech bis beleidigend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ausfällig“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „ausfällig“
- The Free Dictionary „ausfällig“
- Duden online „ausfällig“
Quellen: