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Worttrennung:
- aus·zup·fen, Präteritum: zupf·te au, Partizip II: aus·ge·zupft
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: auszupfen (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: mit einer ruckartigen Bewegung entfernen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb zupfen mit dem Derivatem aus-
Sinnverwandte Wörter:
- ausreißen, ausrupfen, herausreißen, rausrupfen
Oberbegriffe:
- entfernen
Beispiele:
- „Meist lassen sich Äpfel, Birnen und Zwetschgen gut mit der Hand auszupfen.“[1]
- „Bis zu drei Wochen haarfrei bleiben die Beine mit Hilfe von Epilationsgeräten, die das Haar an der Wurzel auszupfen.“[2]
- „Ida zupfte die Spitzen der Fliege aus und gab ihren Sohn frei.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- einen Grashalm auszupfen, ein Haar auszupfen
Übersetzungen
transitiv: mit einer ruckartigen Bewegung entfernen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „auszupfen“
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „auszupfen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „auszupfen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „auszupfen“
- The Free Dictionary „auszupfen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „auszupfen“
- Duden online „auszupfen“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 234.
Quellen: