ausüben
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ausüben (Deutsch)
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | übe aus | ||
| du | übst aus | |||
| er, sie, es | übt aus | |||
| Präteritum | ich | übte aus | ||
| Konjunktiv II | ich | übte aus | ||
| Imperativ | Singular | übe aus! | ||
| Plural | übt aus! | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| ausgeübt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:ausüben
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Worttrennung:
- aus·üben, Präteritum: üb·te aus, Partizip II: aus·ge·übt
Aussprache:
Bedeutungen:
- transitiv: etwas vollstrecken, vollführen, etwas zur Wirkung bringen
- transitiv: einer Tätigkeit nachgehen
Herkunft:
Synonyme:
Beispiele:
- Der Direktor wird sein Hausrecht ausüben und dich von der Schule verweisen.
- Die Öffentlichkeit übt einen starken Druck auf uns aus.
- Männer, die Gewalt gegen Frauen ausüben, sind mir zuwider.
- Der deutsche Bundestag ist die ausübende Gewalt im Staat.
- Die Eltern haben die elterliche Sorge in eigener Verantwortung und in gegenseitigem Einvernehmen zum Wohl des Kindes auszuüben. BGB, §1627, Satz 1
- Bei meinem letzten Arbeitgeber habe ich diese Tätigkeit sechs Jahre lang ausgeübt.
- Sie wird dieses Amt die nächsten acht Jahre ausüben.
Redewendungen:
- die ausübende Gewalt - feststehender Begriff für die Exekutive in einem Staatssystem mit Gewaltenteilung
Charakteristische Wortkombinationen:
- Druck, Einfluss, Faszination, Gewalt, Kontrolle, Macht ausüben
- einen Beruf, eine Funktion, ein Hobby, eine Tätigkeit ausüben
Wortbildungen:
Übersetzungen
transitiv: etwas vollstrecken, vollführen, etwas zur Wirkung bringen
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transitiv: einer Tätigkeit nachgehen
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