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Worttrennung:
- be·gü·ti·gen, Präteritum: be·gü·tig·te, Partizip II: be·gü·tigt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: begütigen (Info), begütigen (Info)
- Reime: -yːtɪɡn̩
Bedeutungen:
- jemandem, der (zornig) aufgeregt ist, auf ruhige Weise gut zureden, damit derjenige sich beruhigt
Herkunft:
- Ableitung vom Adjektiv gütig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- befrieden, begöschen, beruhigen, beschwichtigen, kalamieren, Öl auf die Wogen gießen, die Wogen glätten, gut zureden
Gegenwörter:
- aufregen
Beispiele:
- „Sie begütigt den grollenden Liebhaber »Laß fahren deinen Zorn, Geliebter, und tu, was ich dir sage.«“[1]
- „Jo hatte sie vermutlich mit teuren Geschenken begütigen wollen, um damit die Krisen der Ehe zu überspielen.“[2]
- „Er begütigte das Pferd weiter, wartete, bis der fremde Bursche den Hof verlassen hatte“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- jemanden mit etwas begütigen
Wortbildungen:
- Begütigung
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „begütigen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „begütigen“
- The Free Dictionary „begütigen“
- Duden online „begütigen“
Quellen: