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Worttrennung:
- be·san·den, Präteritum: be·san·de·te, Partizip II: be·san·det
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: besanden (Info)
- Reime: -andn̩
Bedeutungen:
- mit Sand bestreuen
Herkunft:
- Ableitung vom Substantiv Sand mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- beerden, bestreuen
Beispiele:
- „Während die erstgenannten Maßnahmen schon vor Thünens Zeit in Mecklenburg bekannt waren, ist das Besanden der Moorwiesen im Jahre 1818 von Thünens Freund, dem Domänenrat Carl Pogge in Roggow erfunden worden.“[1]
- „Um den Verbund zum Untergrund zu verbessern, kann ein Besanden vorgenommen werden. In diesem Fall muss die Beschichtung zweischichtig aufgebracht werden, und die erste Schicht muss mindestens 200 μm dick sein.“[2]
- „Man unterscheidet beiderseitig besandete und einseitig besandete Teerdachpappe, die durch DIN DVM 2121 und 2125 für die Rohpappengewichte 0,625, 0,500 und 0,333 kg/m2 genormt sind.“[3]
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „besanden“
Quellen: