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Worttrennung:
- ab·sen·den, Präteritum: sen·de·te ab, sand·te ab, Partizip II: ab·ge·sen·det, ab·ge·sandt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: absenden (Info)
Bedeutungen:
- etwas (zum Beispiel Briefe, Päckchen oder Waren) an einen Empfänger übermitteln
- eine Person mit einem Auftrag entsenden, losschicken
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ab als Verbzusatz und dem Verb senden
Beispiele:
- Den Brief habe ich gestern schon abgesandt; er müsste also bald bei dir ankommen.
- Da aber dasselbe unsere Unabhängigkeit nicht anerkennen wollte, konnte es auch keinen mit einem öffentlichen Charakter bekleideten Unterhändler absenden; …[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein Päckchen absenden; eine Nachricht absenden; einen Brief absenden
- einen Parlamentär, Unterhändler absenden
Wortbildungen:
- Konversionen: abgesandt, abgesendet,Absenden, absendend
- Substantive: Absender, Absendeort
Übersetzungen
etwas (zum Beispiel Briefe, Päckchen oder Waren) an einen Empfänger übermitteln
eine Person mit einem Auftrag entsenden, losschicken
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „absenden“
- Duden online „absenden“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „absenden“
- The Free Dictionary „absenden“
Quellen:
- ↑ Johann Baptist “von” Pfeilschifter (Herausgeber): Der Staatsmann. Zeitschrift für Politik und Tagsgeschichte. Band 7, Expedition des Staatsmanns, 1825, Seite 209 (zitiert nach Google Books) .