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Worttrennung:
- be·sau·fen, Präteritum: be·soff, Partizip II: be·sof·fen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: besaufen (Info)
- Reime: -aʊ̯fn̩
Bedeutungen:
- reflexiv, salopp: Alkohol zu sich nehmen
Herkunft:
- Kompositum, zusammengesetzt aus dem Präfix be- und dem Verb saufen
Synonyme:
- betrinken, Redewendungen: sich die Kante geben, sich einen hinter die Binde kippen
Beispiele:
- Am Wochenende hat er sich richtig besoffen.
Wortbildungen:
- Besäufnis
Übersetzungen
reflexiv, salopp: Alkohol zu sich nehmen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „besaufen“
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „besaufen“
- Goethe-Wörterbuch „besaufen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „besaufen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „besaufen“
- The Free Dictionary „besaufen“
- Duden online „besaufen“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „besaufen“ auf wissen.de
- Wahrig Synonymwörterbuch „sich besaufen“ auf wissen.de
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „besaufen“