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Worttrennung:
- be·schi·cken, Präteritum: be·schick·te, Partizip II: be·schickt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: beschicken (Info), beschicken (Info), beschicken (Info)
- Reime: -ɪkn̩
Bedeutungen:
- Technik: etwas mit einem bestimmten Material füllen
- norddeutsch: etwas erledigen
- veraltet: etwas in Ordnung bringen, versorgen
Sinnverwandte Wörter:
- füllen, einfüllen, befüllen
- erledigen
Beispiele:
- Der Hochofen wurde mit verschiedenen Metallen beschickt.
- „Der Hochofen wird abwechselnd mit Koks und dem Gemisch aus Eisenerz und Zuschlägen, dem Möller, beschickt.“[1]
- Wir konnten nichts beschicken, weil wir von ihnen immer abgelenkt wurden.
- Beschicke dein Zimmer, wie sieht es dort drin bloß aus!
Wortbildungen:
- Beschickung
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „beschicken“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beschicken“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „beschicken“
- The Free Dictionary „beschicken“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Asselborn, Manfred Jäckel, Kart T. Risch, Bernhard F. Sieve: Chemie heute – Sekundarbereich I. Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig 2020, ISBN 978-3-507-88009-2, Seite 114