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Worttrennung:
- be·schäu·men, Präteritum: be·schäum·te, Partizip II: be·schäumt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: beschäumen (Info)
- Reime: -ɔɪ̯mən
Bedeutungen:
- etwas mit einer lockeren, leichten Substanz, die viel Luft enthält (Schaum) bedecken
Herkunft:
- Ableitung vom Verb schäumen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- einschäumen
Beispiele:
- „Die Schaum-Feuerlöschanlage muß in der Lage sein, die ganze Ladetankfläche und geborstene Tanks zu beschäumen.“[1]
- „Das Schwert mit Blut beschäumt, mit Blut die Hand.“ (Schiller)[2]
- „ so daß der Hauch ihrer Pferde die Rücken und die Räder ihrer Vormänner trifft und beschäumt; denn die Wagen sind klein, zweirädrig, hinten offen, wo der Fahrende eintritt, und stehend die vier neben einander gespannten Rosse lenkt.“[3]
Übersetzungen
etwas mit einer lockeren, leichten Substanz, die viel Luft enthält (Schaum) bedecken
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beschäumen“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „beschäumen“
Quellen: