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Worttrennung:
- be·sei·chen, Präteritum: be·seich·te, Partizip II: be·seicht
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele:
beseichen (Info)
- Reime: -aɪ̯çn̩
Bedeutungen:
- veraltet: mit Harn beschmutzen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb seichen -„fein verhüllender Ausdruck für das natürliche Geschäft“
Sinnverwandte Wörter:
- bepinkeln, bepissen
Oberbegriffe:
- urinieren
Beispiele:
- „Seine Majestät riß ihm die Zitrone aus der Hand, um sie zur Erde zu schleudern, und wollte den Sohn, der sich vor Angst beseichte, schlagen.“
- „Sich bald beseichen, den Urin fast nicht mehr halten können.“
Übersetzungen
veraltet: mit Harn beschmutzen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beseichen“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „beseichen“
Quellen: