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Worttrennung:
- be·se·li·gen, Präteritum: be·se·lig·te, Partizip II: be·se·ligt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: beseligen (Info), beseligen (Info)
- Reime: -eːlɪɡn̩
Bedeutungen:
- gehoben: glücklich (selig) machen, extrem positive Gefühle hervorrufen
Herkunft:
- Ableitung vom Adjektiv selig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- beglücken, berücken, erfreuen, glücklich/überglücklich machen
Gegenwörter:
- beelenden, traurig machen
Beispiele:
- „Du berückst und beseligst mich wie kein andrer Mensch. Unsre ewige und durch nichts berührbare Liebe ist und bleibt Sinn und Inhalt unsres Lebens.“[1]
- „Am meisten beseligte es mich, daß ich an meinem Freunde mit jedem Tage einen neuen Vorzug entdeckte, daß sich mir eine neue schöne Seite seines Charakters zeigte, und sich der Reichthum seines Geistes immer deutlicher entfaltete.“ (1831)[2]
Wortbildungen:
- Beseligung
Übersetzungen
gehoben: glücklich (selig) machen, extrem positive Gefühle hervorrufen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beseligen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „beseligen“
- The Free Dictionary „beseligen“
- Duden online „beseligen“
Quellen: